#4 Stories behind ProtestJuli

Ich traf Juli. Sie begann ihre Protestgeschichte damit, indem sie mir erzählte, wie sie vor vielen Jahren eine Dokumentation über Tierleid gesehen hat. Ein emotionaler Moment, der sie unheimlich traurig und entsetzt gemacht hat. Sie beschloss von nun an vegan zu leben. Diese Lebensweise ist für sie gelebter Protest.

Die Wertschätzung und der Respekt allen Lebewesen gegenüber prägt ihr Leben und ihre Entscheidungen. Besonders in den Auswirkungen ihrer Ernährungsweise spürt sie die Störung. Sie ist die Störung. Sie eckt an. Sie ist oft die Einzige. Sie hat das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Sie wird nicht ernst genommen.

Ihre Motivation ist das Stoppen von Tierleid.

Ihre Hoffnung besteht darin, dass das Bewusstsein für den Konsum tierischer Produkte und die Wertschätzung für jedes Lebewesen, egal welcher Art, steigen.

Sie beschreibt ihren Protest als stillen Protest. Sie ist nicht laut. Ihre Adressaten finden sich in ihrem Umfeld. Sie sucht den Dialog, mittlerweile spürt sie ob wirklich Interesse besteht, oder ob sie durch das Gespräch in Rechtfertigungshaltungen geraten würde.

Sie spürt Wut und Traurigkeit, Ohnmacht über das System. Leid und Schmerz werden akzeptiert. Das ist für sie nicht akzeptabel.

Ihr mindester Beitrag ist es, solidarisch mit den Tieren zu sein, ohne dabei mit dem Finger auf jemanden anderen zu zeigen.

Sie empfindet ihren Protest jetzt als friedvoll, auch in ihrem Körper. Sie schützt sich vor Stress. Früher hat sie sich Diskussionen naiver ausgesetzt und sie spürte wie sie damit in Stress geriet, der ihr nicht gut tat. Heute geht sie teilweise auf (innere) Distanz, ein Teil von ihr wird dadurch geschützt.

Trifft sie auf Unverständnis hat sie heute Fakten parat.

Juli´s Lebensweise ist ihre moralische Haltung. Sie begegnet anderen mit Wertschätzung und Respekt, liebevoll und menschlich. Und dabei ist egal ob Mensch oder Tier. Das macht für sie keinen Unterschied.

Danke Juli!

#4 Stories behind ProtestJuli

Ich traf Juli. Sie begann ihre Protestgeschichte damit, indem sie mir erzählte, wie sie vor vielen Jahren eine Dokumentation über Tierleid gesehen hat. Ein emotionaler Moment, der sie unheimlich traurig und entsetzt gemacht hat. Sie beschloss von nun an vegan zu leben. Diese Lebensweise ist für sie gelebter Protest.

Die Wertschätzung und der Respekt allen Lebewesen gegenüber prägt ihr Leben und ihre Entscheidungen. Besonders in den Auswirkungen ihrer Ernährungsweise spürt sie die Störung. Sie ist die Störung. Sie eckt an. Sie ist oft die Einzige. Sie hat das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Sie wird nicht ernst genommen.

Ihre Motivation ist das Stoppen von Tierleid.

Ihre Hoffnung besteht darin, dass das Bewusstsein für den Konsum tierischer Produkte und die Wertschätzung für jedes Lebewesen, egal welcher Art, steigen.

Sie beschreibt ihren Protest als stillen Protest. Sie ist nicht laut. Ihre Adressaten finden sich in ihrem Umfeld. Sie sucht den Dialog, mittlerweile spürt sie ob wirklich Interesse besteht, oder ob sie durch das Gespräch in Rechtfertigungshaltungen geraten würde.

Sie spürt Wut und Traurigkeit, Ohnmacht über das System. Leid und Schmerz werden akzeptiert. Das ist für sie nicht akzeptabel.

Ihr mindester Beitrag ist es, solidarisch mit den Tieren zu sein, ohne dabei mit dem Finger auf jemanden anderen zu zeigen.

Sie empfindet ihren Protest jetzt als friedvoll, auch in ihrem Körper. Sie schützt sich vor Stress. Früher hat sie sich Diskussionen naiver ausgesetzt und sie spürte wie sie damit in Stress geriet, der ihr nicht gut tat. Heute geht sie teilweise auf (innere) Distanz, ein Teil von ihr wird dadurch geschützt.

Trifft sie auf Unverständnis hat sie heute Fakten parat.

Juli´s Lebensweise ist ihre moralische Haltung. Sie begegnet anderen mit Wertschätzung und Respekt, liebevoll und menschlich. Und dabei ist egal ob Mensch oder Tier. Das macht für sie keinen Unterschied.

Danke Juli!

#4 Stories behind ProtestJuli

Ich traf Juli. Sie begann ihre Protestgeschichte damit, indem sie mir erzählte, wie sie vor vielen Jahren eine Dokumentation über Tierleid gesehen hat. Ein emotionaler Moment, der sie unheimlich traurig und entsetzt gemacht hat. Sie beschloss von nun an vegan zu leben. Diese Lebensweise ist für sie gelebter Protest.

Die Wertschätzung und der Respekt allen Lebewesen gegenüber prägt ihr Leben und ihre Entscheidungen. Besonders in den Auswirkungen ihrer Ernährungsweise spürt sie die Störung. Sie ist die Störung. Sie eckt an. Sie ist oft die Einzige. Sie hat das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Sie wird nicht ernst genommen.

Ihre Motivation ist das Stoppen von Tierleid.

Ihre Hoffnung besteht darin, dass das Bewusstsein für den Konsum tierischer Produkte und die Wertschätzung für jedes Lebewesen, egal welcher Art, steigen.

Sie beschreibt ihren Protest als stillen Protest. Sie ist nicht laut. Ihre Adressaten finden sich in ihrem Umfeld. Sie sucht den Dialog, mittlerweile spürt sie ob wirklich Interesse besteht, oder ob sie durch das Gespräch in Rechtfertigungshaltungen geraten würde.

Sie spürt Wut und Traurigkeit, Ohnmacht über das System. Leid und Schmerz werden akzeptiert. Das ist für sie nicht akzeptabel.

Ihr mindester Beitrag ist es, solidarisch mit den Tieren zu sein, ohne dabei mit dem Finger auf jemanden anderen zu zeigen.

Sie empfindet ihren Protest jetzt als friedvoll, auch in ihrem Körper. Sie schützt sich vor Stress. Früher hat sie sich Diskussionen naiver ausgesetzt und sie spürte wie sie damit in Stress geriet, der ihr nicht gut tat. Heute geht sie teilweise auf (innere) Distanz, ein Teil von ihr wird dadurch geschützt.

Trifft sie auf Unverständnis hat sie heute Fakten parat.

Juli´s Lebensweise ist ihre moralische Haltung. Sie begegnet anderen mit Wertschätzung und Respekt, liebevoll und menschlich. Und dabei ist egal ob Mensch oder Tier. Das macht für sie keinen Unterschied.

Danke Juli!

STORIES BEHIND PROTEST ist eine Recherche ausgehend von Protest. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der #takeheart Rechercheförderung durch das Programm NEUSTART KULTUR. Das Projekt verfolgt die Idee in Interviews die Motivationen und Gefühle die individuell mit Protest begleitet sind, näher zu beleuchten. Zudem sollen Mittel und Methoden auspobiert werden die, einerseits Bewegungsmaterial für den Tanz erschaffen können als auch den Tanz als Kommunikationsmittel innerhalb von Diskursen zu untersuchen. Nach dem Interview gebe ich Resonanz auf das von mir Wahrgenommene mit Tanz. Ohne Beurteilung, ohne Bewertung oder Kommentar. Der Moment nach dem Tanz ist ein Moment der Begegnung, welcher Raum gibt für Akzeptanz, für den Menschen. Ein wertvoller Moment, der für meine weitere Recherche von besonderem Interesse ist.

STORIES BEHIND PROTEST ist eine Recherche ausgehend von Protest. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der #takeheart Rechercheförderung durch das Programm NEUSTART KULTUR. Das Projekt verfolgt die Idee in Interviews die Motivationen und Gefühle die individuell mit Protest begleitet sind, näher zu beleuchten. Zudem sollen Mittel und Methoden auspobiert werden die, einerseits Bewegungsmaterial für den Tanz erschaffen können als auch den Tanz als Kommunikationsmittel innerhalb von Diskursen zu untersuchen. Nach dem Interview gebe ich Resonanz auf das von mir Wahrgenommene mit Tanz. Ohne Beurteilung, ohne Bewertung oder Kommentar. Der Moment nach dem Tanz ist ein Moment der Begegnung, welcher Raum gibt für Akzeptanz, für den Menschen. Ein wertvoller Moment, der für meine weitere Recherche von besonderem Interesse ist.

STORIES BEHIND PROTEST ist eine Recherche ausgehend von Protest. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der #takeheart Rechercheförderung durch das Programm NEUSTART KULTUR. Das Projekt verfolgt die Idee in Interviews die Motivationen und Gefühle die individuell mit Protest begleitet sind, näher zu beleuchten. Zudem sollen Mittel und Methoden auspobiert werden die, einerseits Bewegungsmaterial für den Tanz erschaffen können als auch den Tanz als Kommunikationsmittel innerhalb von Diskursen zu untersuchen. Nach dem Interview gebe ich Resonanz auf das von mir Wahrgenommene mit Tanz. Ohne Beurteilung, ohne Bewertung oder Kommentar. Der Moment nach dem Tanz ist ein Moment der Begegnung, welcher Raum gibt für Akzeptanz, für den Menschen. Ein wertvoller Moment, der für meine weitere Recherche von besonderem Interesse ist.

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.

Förderungen erfolgten durch:
Kulturamt der Stadt Leipzig
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Dachverband Tanz Deutschland im Rahmen von DIS-TANZEN

KONTAKT: info@marlenschumann.de _ TEL: +49 175 365 18 21

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FÖRDERUNGEN ERFOLGTEN DURCH:

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_Kulturstiftung des Freistaates Sachsen _Dachverband Tanz Deutschland im
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_Die Beauftragte der Bundesregierung
für Kultur und Medien

_NEUSTART KULTUR – Fonds
Darstellende Künste
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