#5 Stories behind Protest – Katja

Ich traf Katja. Sie protestiert gegen Assistenzungerechtigkeit. Sie protestiert für den Beantragungsprozess. Sie protestiert gegen sich selbst, weil sie ungeduldig ist.

Ich hab ein Recht auf ein freies Leben.Ich bin zu lieb für die Gesellschaft. Wenn ich lieb durch die Welt gehe, werde ich nicht fertig.

Wer bin ich? Bin ich eine Marionette von euch, von Gesellschaft? Am Ende sind wir Leute zweiter Klasse, und das bin ich nicht.

Es ist ein Protest mit dir selbst.

Ich zeige den Leuten den imaginären Stinkefinger. Man wird nur klein gemacht von der Gesellschaft.

Katja beschreibt ihren Protest so: Lautstark mit der Stimme protestieren passt nicht zu ihr. Sie protestiert beim Pflegedienst. Sie wird leise, sie kann nicht mehr.

Ihre Emotionen während des Protests sind:

Wut, sie hat Heulkrämpfe

Glücklich ist sie, wenn sie was geschafft oder erreicht hat.

Sie ist verzweifelt.

Manchmal ist sie gleichgültig.

Sie fühlt Kraftlosigkeit.

Während des Protests werden ihre Arme und ihr Oberkörper entweder steif oder ganz locker. Ihre Gedanken kreiseln, sie kann nicht abschalten.

Im positiven Stress von Protest nimmt sie sich als selbstbewusst und stark wahr.

Trotz allem hat Katja viel Zuversicht ins sich.

Stark. Impulsiv. Willensstärke. Verzweiflung. In Katja trifft viel aufeinander. Und genau dies empfand ich in unserem Gespräch sehr antriebsvoll. Antrieb für ihren Protest.

Danke Katja!

 

#5 Stories behind Protest – Katja

Ich traf Katja. Sie protestiert gegen Assistenzungerechtigkeit. Sie protestiert für den Beantragungsprozess. Sie protestiert gegen sich selbst, weil sie ungeduldig ist.

Ich hab ein Recht auf ein freies Leben.Ich bin zu lieb für die Gesellschaft. Wenn ich lieb durch die Welt gehe, werde ich nicht fertig.

Wer bin ich? Bin ich eine Marionette von euch, von Gesellschaft? Am Ende sind wir Leute zweiter Klasse, und das bin ich nicht.

Es ist ein Protest mit dir selbst.

Ich zeige den Leuten den imaginären Stinkefinger. Man wird nur klein gemacht von der Gesellschaft.

Katja beschreibt ihren Protest so: Lautstark mit der Stimme protestieren passt nicht zu ihr. Sie protestiert beim Pflegedienst. Sie wird leise, sie kann nicht mehr.

Ihre Emotionen während des Protests sind:

Wut, sie hat Heulkrämpfe

Glücklich ist sie, wenn sie was geschafft oder erreicht hat.

Sie ist verzweifelt.

Manchmal ist sie gleichgültig.

Sie fühlt Kraftlosigkeit.

Während des Protests werden ihre Arme und ihr Oberkörper entweder steif oder ganz locker. Ihre Gedanken kreiseln, sie kann nicht abschalten.

Im positiven Stress von Protest nimmt sie sich als selbstbewusst und stark wahr.

Trotz allem hat Katja viel Zuversicht ins sich.

Stark. Impulsiv. Willensstärke. Verzweiflung. In Katja trifft viel aufeinander. Und genau dies empfand ich in unserem Gespräch sehr antriebsvoll. Antrieb für ihren Protest.

Danke Katja!

 

#5 Stories behind Protest – Katja

Ich traf Katja. Sie protestiert gegen Assistenzungerechtigkeit. Sie protestiert für den Beantragungsprozess. Sie protestiert gegen sich selbst, weil sie ungeduldig ist.

Ich hab ein Recht auf ein freies Leben.Ich bin zu lieb für die Gesellschaft. Wenn ich lieb durch die Welt gehe, werde ich nicht fertig.

Wer bin ich? Bin ich eine Marionette von euch, von Gesellschaft? Am Ende sind wir Leute zweiter Klasse, und das bin ich nicht.

Es ist ein Protest mit dir selbst.

Ich zeige den Leuten den imaginären Stinkefinger. Man wird nur klein gemacht von der Gesellschaft.

Katja beschreibt ihren Protest so: Lautstark mit der Stimme protestieren passt nicht zu ihr. Sie protestiert beim Pflegedienst. Sie wird leise, sie kann nicht mehr.

Ihre Emotionen während des Protests sind:

Wut, sie hat Heulkrämpfe

Glücklich ist sie, wenn sie was geschafft oder erreicht hat.

Sie ist verzweifelt.

Manchmal ist sie gleichgültig.

Sie fühlt Kraftlosigkeit.

Während des Protests werden ihre Arme und ihr Oberkörper entweder steif oder ganz locker. Ihre Gedanken kreiseln, sie kann nicht abschalten.

Im positiven Stress von Protest nimmt sie sich als selbstbewusst und stark wahr.

Trotz allem hat Katja viel Zuversicht ins sich.

Stark. Impulsiv. Willensstärke. Verzweiflung. In Katja trifft viel aufeinander. Und genau dies empfand ich in unserem Gespräch sehr antriebsvoll. Antrieb für ihren Protest.

Danke Katja!

 

STORIES BEHIND PROTEST ist eine Recherche ausgehend von Protest. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der #takeheart Rechercheförderung durch das Programm NEUSTART KULTUR. Das Projekt verfolgt die Idee in Interviews die Motivationen und Gefühle die individuell mit Protest begleitet sind, näher zu beleuchten. Zudem sollen Mittel und Methoden auspobiert werden die, einerseits Bewegungsmaterial für den Tanz erschaffen können als auch den Tanz als Kommunikationsmittel innerhalb von Diskursen zu untersuchen. Nach dem Interview gebe ich Resonanz auf das von mir Wahrgenommene mit Tanz. Ohne Beurteilung, ohne Bewertung oder Kommentar. Der Moment nach dem Tanz ist ein Moment der Begegnung, welcher Raum gibt für Akzeptanz, für den Menschen. Ein wertvoller Moment, der für meine weitere Recherche von besonderem Interesse ist.

STORIES BEHIND PROTEST ist eine Recherche ausgehend von Protest. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der #takeheart Rechercheförderung durch das Programm NEUSTART KULTUR. Das Projekt verfolgt die Idee in Interviews die Motivationen und Gefühle die individuell mit Protest begleitet sind, näher zu beleuchten. Zudem sollen Mittel und Methoden auspobiert werden die, einerseits Bewegungsmaterial für den Tanz erschaffen können als auch den Tanz als Kommunikationsmittel innerhalb von Diskursen zu untersuchen. Nach dem Interview gebe ich Resonanz auf das von mir Wahrgenommene mit Tanz. Ohne Beurteilung, ohne Bewertung oder Kommentar. Der Moment nach dem Tanz ist ein Moment der Begegnung, welcher Raum gibt für Akzeptanz, für den Menschen. Ein wertvoller Moment, der für meine weitere Recherche von besonderem Interesse ist.

STORIES BEHIND PROTEST ist eine Recherche ausgehend von Protest. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der #takeheart Rechercheförderung durch das Programm NEUSTART KULTUR. Das Projekt verfolgt die Idee in Interviews die Motivationen und Gefühle die individuell mit Protest begleitet sind, näher zu beleuchten. Zudem sollen Mittel und Methoden auspobiert werden die, einerseits Bewegungsmaterial für den Tanz erschaffen können als auch den Tanz als Kommunikationsmittel innerhalb von Diskursen zu untersuchen. Nach dem Interview gebe ich Resonanz auf das von mir Wahrgenommene mit Tanz. Ohne Beurteilung, ohne Bewertung oder Kommentar. Der Moment nach dem Tanz ist ein Moment der Begegnung, welcher Raum gibt für Akzeptanz, für den Menschen. Ein wertvoller Moment, der für meine weitere Recherche von besonderem Interesse ist.

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.

Förderungen erfolgten durch:
Kulturamt der Stadt Leipzig
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Dachverband Tanz Deutschland im Rahmen von DIS-TANZEN

KONTAKT: info@marlenschumann.de _ TEL: +49 175 365 18 21

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FÖRDERUNGEN ERFOLGTEN DURCH:

_Kulturamt der Stadt Leipzig

_Kulturstiftung des Freistaates Sachsen _Dachverband Tanz Deutschland im
Rahmen von DIS-TANZEN

_Die Beauftragte der Bundesregierung
für Kultur und Medien

_NEUSTART KULTUR – Fonds
Darstellende Künste
Rechercheförderung

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