Ein Blog – deshalb!

In der tanzschaffenden Arbeit beschäftige ich mich stets mit vielseitigen Themen – so wie alle meine Kolleg*innen. Tanz ist das Mittel des Ausdrucks und der Kommunikation – aber dazu muss man wissen was man kommuniziert. Und da gibt es einiges, was mich bewegt. Nicht alles wird hier im Blog von mir auseinandergenommen. Aber es gibt Themen, die sich wiederholen, entwickeln und mich zu neuen Erfahrungen und Erkenntnissen bringen. Darüber möchte ich in Abständen kleine Beiträge schreiben, als Einblick in meine Arbeit- und Denkweise als Tanzschaffende.

Was gibt es zu erwarten?

Ich werde hier in regelmäßigen Abständen über mein Projekt DANCEwithSTRENGTH berichten. Dieses bekomme ich durch das DIS-TANZ Solo Programm gefördert. Ich frage mich, welchen Mehrwert die Erkenntnisse der Trainingswissenschaft- und Lehre für den Tanz haben, und wie man als Tänzer*in optimal trainieren kann, um lange und gesund zu tanzen. Ich werde nicht nur recherchieren, sondern bin selbst in Weiterbildung und werde im Herbst zusammen mit einer Leipziger Tänzerin ein Best-Practice-Modell erarbeiten. Darüber gibt’s dann hier die Einblicke.

Ein Blog – deshalb!

In der tanzschaffenden Arbeit beschäftige ich mich stets mit vielseitigen Themen – so wie alle meine Kolleg*innen. Tanz ist das Mittel des Ausdrucks und der Kommunikation – aber dazu muss man wissen was man kommuniziert. Und da gibt es einiges, was mich bewegt. Nicht alles wird hier im Blog von mir auseinandergenommen. Aber es gibt Themen, die sich wiederholen, entwickeln und mich zu neuen Erfahrungen und Erkenntnissen bringen. Darüber möchte ich in Abständen kleine Beiträge schreiben, als Einblick in meine Arbeit- und Denkweise als Tanzschaffende.

Was gibt es zu erwarten?

Ich werde hier in regelmäßigen Abständen über mein Projekt DANCEwithSTRENGTH berichten. Dieses bekomme ich durch das DIS-TANZ Solo Programm gefördert. Ich frage mich, welchen Mehrwert die Erkenntnisse der Trainingswissenschaft- und Lehre für den Tanz haben, und wie man als Tänzer*in optimal trainieren kann, um lange und gesund zu tanzen. Ich werde nicht nur recherchieren, sondern bin selbst in Weiterbildung und werde im Herbst zusammen mit einer Leipziger Tänzerin ein Best-Practice-Modell erarbeiten. Darüber gibt’s dann hier die Einblicke.

Ein Blog – deshalb!

In der tanzschaffenden Arbeit beschäftige ich mich stets mit vielseitigen Themen – so wie alle meine Kolleg*innen. Tanz ist das Mittel des Ausdrucks und der Kommunikation – aber dazu muss man wissen was man kommuniziert. Und da gibt es einiges, was mich bewegt. Nicht alles wird hier im Blog von mir auseinandergenommen. Aber es gibt Themen, die sich wiederholen, entwickeln und mich zu neuen Erfahrungen und Erkenntnissen bringen. Darüber möchte ich in Abständen kleine Beiträge schreiben, als Einblick in meine Arbeit- und Denkweise als Tanzschaffende.


Was gibt es zu erwarten?

Ich werde hier in regelmäßigen Abständen über mein Projekt DANCEwithSTRENGTH berichten. Dieses bekomme ich durch das DIS-TANZ Solo Programm gefördert. Ich frage mich, welchen Mehrwert die Erkenntnisse der Trainingswissenschaft- und Lehre für den Tanz haben, und wie man als Tänzer*in optimal trainieren kann, um lange und gesund zu tanzen. Ich werde nicht nur recherchieren, sondern bin selbst in Weiterbildung und werde im Herbst zusammen mit einer Leipziger Tänzerin ein Best-Practice-Modell erarbeiten. Darüber gibt’s dann hier die Einblicke.

Weiterhin arbeite ich seit vielen Jahren mit dem Tanzlabor Leipzig kooperativ zusammen. Diese bereichernde Arbeit im mixed-abled Bereich, lässt mich immer wieder über das Thema Inklusion und Tanz nachdenken. Im Probenprozess für das Tanzstück KLARE || KANTE, welches nun hoffentlich Ende November Premiere haben, sind wir als Team aktiv im Diskurs und ringen um inklusive Strukturen und Arbeitsweisen.

Zudem gibt es immer wieder spannende Probenprozesse, die mich thematisch zum Nachdenken anregen, und die ich mit meiner Sichtweise vorstellen möchte. Aktuell befinde ich mich zusammen mit Irina Pauls und einem wundervollen Team in einem sehr spannenden Prozess, in dem wir uns mit tänzerischen Mitteln der Frage aussetzen, wie der Mensch reagiert, sich verhält und was den Körper ausmacht, im Gegensatz zu digital gesteuerten Maschinen. Das ist manchmal sehr witzig, auch sehr fragwürdig, frustrierend oder hoffnungsvoll. Das Stück heißt „Facing zero and one“ und wird Ende September/Anfang Oktober in Dresden und Leipzig zur Aufführung kommen.

Weiterhin arbeite ich seit vielen Jahren mit dem Tanzlabor Leipzig kooperativ zusammen. Diese bereichernde Arbeit im mixed-abled Bereich, lässt mich immer wieder über das Thema Inklusion und Tanz nachdenken. Im Probenprozess für das Tanzstück KLARE || KANTE, welches nun hoffentlich Ende November Premiere haben, sind wir als Team aktiv im Diskurs und ringen um inklusive Strukturen und Arbeitsweisen.

Zudem gibt es immer wieder spannende Probenprozesse, die mich thematisch zum Nachdenken anregen, und die ich mit meiner Sichtweise vorstellen möchte. Aktuell befinde ich mich zusammen mit Irina Pauls und einem wundervollen Team in einem sehr spannenden Prozess, in dem wir uns mit tänzerischen Mitteln der Frage aussetzen, wie der Mensch reagiert, sich verhält und was den Körper ausmacht, im Gegensatz zu digital gesteuerten Maschinen. Das ist manchmal sehr witzig, auch sehr fragwürdig, frustrierend oder hoffnungsvoll. Das Stück heißt „Facing zero and one“ und wird Ende September/Anfang Oktober in Dresden und Leipzig zur Aufführung kommen.

Weiterhin arbeite ich seit vielen Jahren mit dem Tanzlabor Leipzig kooperativ zusammen. Diese bereichernde Arbeit im mixed-abled Bereich, lässt mich immer wieder über das Thema Inklusion und Tanz nachdenken. Im Probenprozess für das Tanzstück KLARE || KANTE, welches nun hoffentlich Ende November Premiere haben, sind wir als Team aktiv im Diskurs und ringen um inklusive Strukturen und Arbeitsweisen.

Zudem gibt es immer wieder spannende Probenprozesse, die mich thematisch zum Nachdenken anregen, und die ich mit meiner Sichtweise vorstellen möchte. Aktuell befinde ich mich zusammen mit Irina Pauls und einem wundervollen Team in einem sehr spannenden Prozess, in dem wir uns mit tänzerischen Mitteln der Frage aussetzen, wie der Mensch reagiert, sich verhält und was den Körper ausmacht, im Gegensatz zu digital gesteuerten Maschinen. Das ist manchmal sehr witzig, auch sehr fragwürdig, frustrierend oder hoffnungsvoll. Das Stück heißt „Facing zero and one“ und wird Ende September/Anfang Oktober in Dresden und Leipzig zur Aufführung kommen.

TANZPAKT Dresden / facing zero and one / Jana Mila Lippitz

TANZPAKT Dresden / facing zero and one / Jana Mila Lippitz

TANZPAKT Dresden / facing zero and one / Jana Mila Lippitz

Für mich ist die Arbeit im Tanz eine relevante Auseinandersetzung, ein Ringen um Themen und Sichtweisen. Die Kollaboration mit Kolleg*innen bringt das Potenzial zum Vorschein und ich genieße dieses Schaffen sehr. Danke an meine Partner*innen „in dance“.

Für mich ist die Arbeit im Tanz eine relevante Auseinandersetzung, ein Ringen um Themen und Sichtweisen. Die Kollaboration mit Kolleg*innen bringt das Potenzial zum Vorschein und ich genieße dieses Schaffen sehr. Danke an meine Partner*innen „in dance“.

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.

Förderungen erfolgten durch:
Kulturamt der Stadt Leipzig
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Dachverband Tanz Deutschland im Rahmen von DIS-TANZEN

KONTAKT: info@marlenschumann.de _ TEL: +49 175 365 18 21

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Für mich ist die Arbeit im Tanz eine relevante Auseinandersetzung, ein Ringen um Themen und Sichtweisen. Die Kollaboration mit Kolleg*innen bringt das Potenzial zum Vorschein und ich genieße dieses Schaffen sehr. Danke an meine Partner*innen „in dance“.

KONTAKT

info@marlenschumann.de
Tel: +49 175 365 18 21

FÖRDERUNGEN ERFOLGTEN DURCH:

_Kulturamt der Stadt Leipzig

_Kulturstiftung des Freistaates Sachsen _Dachverband Tanz Deutschland im
Rahmen von DIS-TANZEN

_Die Beauftragte der Bundesregierung
für Kultur und Medien

_NEUSTART KULTUR – Fonds
Darstellende Künste
Rechercheförderung

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