Athletiktraining für die Tanzcompany der Landesbühnen Sachsen

Spielzeit 22/23

Innerhalb des Health Projects, welches von der Leiterin der Tanzcompany Natalie Wagner initiiert wurde, entwickelte ich das athletische Training, welches die Tänzer:innen 1x pro Woche innerhalb der Arbeitszeit absolvieren.

Ein Tanztraining wird wöchentlich durch das Fitnesstraining ersetzt, welches den Fokus auf Kraft und Ausdauer und in der weiteren Entwicklung auf Schnelligkeit und Explosivkraft legt.

Das Ziel des Trainings ist es, die Tänzer:innen in ihrer Tanztechnik, Grundlagenfitness und Gesunderhaltung zu unterstützen und sie somit wenig anfälliger für Verletzungen zu machen.

Zudem wird innerhalb der Trainings,- Proben- und Vorstellungsplanung darauf geachtet, wann das Fitnesstraining stattfindet, wann Erholungstage möglich sind und wann ein Tanztraining in Form eines Grundlagenausdauerformats, also z.Bsp. ein Ballett-Stangentraining, welches nicht unterbrochen wird, zum Einsatz kommt. Die Steuerung der Trainingsformen stellt eine Herausforderung im Theateralltag dar. Das Health Project bindet die Aufmerksamkeit dafür ein, um große Erschöpfungen der Tänzer:innen vorherzusehen und darauf reagieren zu können.

Das Training findet im Gruppenformat in einem Stationstraining statt. Die Tänzer:innen arbeiten in Zweierteams und wissen worauf in den einzelnen Übungen zu achten ist und können dem/der Teampartner:in Feedback geben. Insgesamt handelt es sich um 7-9 Stationen, die insgesamt ein ausgeglichenes Ganzkörpertraining abbilden. Dabei wird auf die Bedürfnisse im Hinblick auf Tanztechnik, sowhl klassisch auch auch zeitgenössisch, eingangen. Mein Fokus liegt darauf, zu kommunizieren was die Fitnessübungen für die Tanztechnik bringen, wo Verbindungen hergestellt werden können. Wichtig ist, dass jede:r Tänzer:in weiß, wozu welche Übung gut ist und was sie für die Tanztechnik bringen kann.

Innerhalb der Spielzeit wird das Training mehrfach aktualisiert, so dass hier auch auf Fragen und Spielzeitentwicklungen eingegangen werden kann.

Spielzeit 22/23

Innerhalb des Health Projects, welches von der Leiterin der Tanzcompany Natalie Wagner initiiert wurde, entwickelte ich das athletische Training, welches die Tänzer:innen 1x pro Woche innerhalb der Arbeitszeit absolvieren.

Ein Tanztraining wird wöchentlich durch das Fitnesstraining ersetzt, welches den Fokus auf Kraft und Ausdauer und in der weiteren Entwicklung auf Schnelligkeit und Explosivkraft legt.

Das Ziel des Trainings ist es, die Tänzer:innen in ihrer Tanztechnik, Grundlagenfitness und Gesunderhaltung zu unterstützen und sie somit wenig anfälliger für Verletzungen zu machen.

Zudem wird innerhalb der Trainings,- Proben- und Vorstellungsplanung darauf geachtet, wann das Fitnesstraining stattfindet, wann Erholungstage möglich sind und wann ein Tanztraining in Form eines Grundlagenausdauerformats, also z.Bsp. ein Ballett-Stangentraining, welches nicht unterbrochen wird, zum Einsatz kommt. Die Steuerung der Trainingsformen stellt eine Herausforderung im Theateralltag dar. Das Health Project bindet die Aufmerksamkeit dafür ein, um große Erschöpfungen der Tänzer:innen vorherzusehen und darauf reagieren zu können.

Das Training findet im Gruppenformat in einem Stationstraining statt. Die Tänzer:innen arbeiten in Zweierteams und wissen worauf in den einzelnen Übungen zu achten ist und können dem/der Teampartner:in Feedback geben. Insgesamt handelt es sich um 7-9 Stationen, die insgesamt ein ausgeglichenes Ganzkörpertraining abbilden. Dabei wird auf die Bedürfnisse im Hinblick auf Tanztechnik, sowhl klassisch auch auch zeitgenössisch, eingangen. Mein Fokus liegt darauf, zu kommunizieren was die Fitnessübungen für die Tanztechnik bringen, wo Verbindungen hergestellt werden können. Wichtig ist, dass jede:r Tänzer:in weiß, wozu welche Übung gut ist und was sie für die Tanztechnik bringen kann.

Innerhalb der Spielzeit wird das Training mehrfach aktualisiert, so dass hier auch auf Fragen und Spielzeitentwicklungen eingegangen werden kann.

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.

Förderungen erfolgten durch:
Kulturamt der Stadt Leipzig
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Dachverband Tanz Deutschland im Rahmen von DIS-TANZEN

KONTAKT: info@marlenschumann.de _ TEL: +49 175 365 18 21

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FÖRDERUNGEN ERFOLGTEN DURCH:

_Kulturamt der Stadt Leipzig

_Kulturstiftung des Freistaates Sachsen _Dachverband Tanz Deutschland im
Rahmen von DIS-TANZEN

_Die Beauftragte der Bundesregierung
für Kultur und Medien

_NEUSTART KULTUR – Fonds
Darstellende Künste
Rechercheförderung

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